Sebastian Fuchs geht mit der Zeit – und zwar mit Craftnote
Inhalt:
Lerne Sebastian Fuchs Bad und Heizung kennen
„Der Traum vom papierlosen Büro – der ist bei uns ziemlich umgesetzt.”
Noch vor einigen Jahren handelte es sich bei der Sebastian Fuchs Bad und Heizung GmbH & Co. KG um einen klassischen Installateurbetrieb. Mit Leidenschaft und Expertise sorgten Geschäftsführer Sebastian Fuchs und seine knapp 30 Mitarbeiter für die wohl schönsten Bäder in und um Düsseldorf.
Seit 2015 kann man bei Sebastian Fuchs Bad und Heizung nicht mehr von einem herkömmlichen Handwerksbetrieb sprechen. Neben qualitativ hochwertigem Handwerk stehen seitdem auch Klimaschutz und Digitalisierung auf der Agenda.
Indem sich das – übrigens 100 % klimaneutrale – Unternehmen auf die Installation modernster umweltfreundlicher Heizanlagen und Armaturen spezialisiert hat, kommen weder Klima noch Kunde zu kurz.
Im Zuge der Digitalisierung hat vor vier Jahren Craftnote Einzug ins Unternehmen gehalten und unterstützt Sebastian Fuchs und seine Mitarbeiter beim digitalen Handwerk. Und das mit Erfolg: Wo früher Zettelwirtschaft herrschte, begegnet man heute einem nahezu papierlosen Büro.
Auch Handwerksbetriebe gehen mit der Zeit
Zeiten wandeln sich: Neue Technologien entstehen, der Klimaschutz rückt in den Fokus, die Digitalisierung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Sebastian Fuchs wusste, dass sich damit einhergehend auch für das Handwerk eine Veränderung anbahnt. Er stand somit vor der Wahl, weiterzumachen wie bisher oder eine neue Richtung einzuschlagen. Die Entscheidung des Geschäftsführers: Das Unternehmen nicht nur grüner, sondern auch digitaler auszurichten.
So finden Sebastian Fuchs und seine Kollegen für ihre Kunden zukunftsweisende Lösungen, die sich in Sachen Innovation und Nachhaltigkeit am Puls der Zeit orientieren. Bei der Installation ihrer modernen Heizanlagen und wassersparenden Armaturen setzen die Handwerker ausschließlich auf umweltfreundliche Baustoffe. Bei den Bauprojekten selbst vermeiden sie Plastikmüll und recyceln pflichtbewusst.
Neben dem Handwerk selbst sollte außerdem die betriebsinterne Arbeit eine Modernisierung erfahren. Das Stichwort: Digitalisierung. Der Schritt hin zu einem digitalisierten Unternehmen ist nicht immer einfach. Mit der richtigen helfenden Hand kann er es allerdings werden.
„Im Zuge der Digitalisierung haben wir was gesucht, was uns dabei unterstützt.”
Und da hat Sebastian Fuchs mit Craftnote genau ins Schwarze getroffen. Die intuitive Software hilft dem Betrieb, Abläufe und Berichte rein digital über Handys und Computer abzuwickeln.
So macht Craftnote das Unternehmen stärker
Bei Sebastian Fuchs Bad und Heizung wird vor allem die Möglichkeit zur Kommunikation genutzt und geschätzt. Die gestaltet sich bei Craftnote nämlich einfach und übersichtlich.
„Craftnote hat uns einen großen Schritt weitergebracht, was die Kommunikation angeht.”
Angelegte Projekte enthalten für alle beteiligten Mitarbeiter die relevanten Unterlagen. Auf diese kann über Craftnote von überall aus zugegriffen werden. Vergessene Unterlagen oder im WhatsApp-Chat untergegangene Bilder gehören damit der Vergangenheit an. Stattdessen findet man alle Dateien genau in den Projekten, zu denen sie gehören. „Jetzt sind das zwei Griffe. Das macht die Sache deutlich einfacher.“
Und nicht nur die Projekt-Chats nutzt das Unternehmen gewinnbringend. Auch weitere Funktionen von Craftnote – „von der Stundenerfassung bis zur digitalen Bauakte“ – bringen Sebastian Fuchs und seinen Betrieb voran.
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In den Projekt-Chats findet jeder Mitarbeiter schnell alle benötigten Informationen.
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Gleiches gilt für die Dateiablage: „Alle Daten, Angebote, Rechnungen, Akontos, technische Zeichnungen und so weiter haben wir in den Projekten hinterlegt.”
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Die nützliche Auswahl an PDF-Formularen hat das Unternehmen zusätzlich durch individualisierte Formblätter ergänzt. Diese liegen für jedes neu angelegte Projekt automatisch bereit.
Voll von der Software überzeugt, empfiehlt der Geschäftsführer Craftnote schon seit längerem an andere Handwerksbetriebe weiter. So sind für ihn und seine Mitarbeiter mittlerweile sogar unternehmensübergreifende Projekte ganz einfach in Craftnote möglich.
„Alle unsere Handwerker um uns rum, seien es Kollegen, unsere engsten Schreiner, Maler, Landschaftsbauer, Dachdecker, [...] alle haben wir auf Craftnote gebracht. Also wir arbeiten mittlerweile mit vielen Kollegen so, dass wir ein gemeinsames Projekt machen und dann ist der Dachdecker oder der Schreiner bei uns in der Gruppe [in Craftnote] oder wir beim Schreiner.”
Warum Craftnote? Sebastian Fuchs verrät seine Gründe: