Andreas Mertl ist dank Craftnote immer auf dem Laufenden

„Also das ist das, was mir an Craftnote gefällt: Dass es da einfach gehalten ist.”

Mertl-Bedachungen besteht bereits seit 1995. Im Laufe der Zeit hat sich das Unternehmen auf Dachsanierungen im privaten Sektor spezialisiert. Durch diese Fokussierung liefert der Betrieb mit viel Erfahrung und tiefem Fachwissen ein hohes Level an Qualität ab. Mertl-Bedachungen ist damit der Ansprechpartner für Dachsanierungen in Freising, Pfaffenhofen und Umgebung. Als Sohn des Unternehmensgründers stieg 2014 der aktuelle Geschäftsführer Andreas Mertl ins Unternehmen ein und übernahm Schritt für Schritt. Sein modernes Verständnis von Unternehmensprozessen brachte dann auch das Thema der Digitalisierung auf den Tisch.

Mit dem Einzug von Andreas Mertl ins Büro von Mertl-Bedachungen ging auch die Überlegung einher, Prozesse zu optimieren und zu digitalisieren. Insbesondere den Stundenzettel hatte er im Visier. Denn dieser wurde noch mit der Hand geschrieben. Das bedeutete viel Schreibarbeit für seine Mitarbeiter und wenig Übersicht für den Geschäftsführer, der die Zettel einmal monatlich eintreiben musste. So konnte er auch nur ein Mal im Monat nachkalkulieren und verbrachte zudem viel Zeit mit dem Abtippen in verschiedene Tabellen.

Neben den Stundenzetteln bot aber auch die Baustellendokumentation Optimierungspotenzial. Denn um die Baustelle im Blick zu behalten, musste Andreas Mertl alle zwei Tage selbst hinfahren. Für die Fotos oder auch für die Rechnungen war das ebenfalls wichtig.

Mit diesem Optimierungsgedanken im Hinterkopf schlug Andreas Mertl seinen Weg der Digitalisierung ein. Er und seine Kollegen probierten einige Programme aus. Schließlich landeten sie bei Craftnote.

Andreas Mertl hat mit seinem Team verschiedene Software-Lösungen ausprobiert. Am Ende durfte das Team entscheiden, mit welchem Programm sie arbeiten wollen. Die Wahl fiel auf Craftnote. Warum?

„Weil die Ladezeit von Craftnote einfach schnell ist, die App auch offline Infos speichert und einfach alles in einem hat. Du hast die Projekt-Planung, also digitale Plantafel, du hast die Baumappe mit den Projekten, du hast den Projekt-Chat und die Arbeitszeit-Buchung. Also sprich: alles in einem. Das fanden die Jungs halt mega praktisch und mega schnell zu bedienen.”

Als weiteren Vorteil erwähnt Andreas Mertl, dass jeder Mitarbeiter immer sehen kann, was die anderen gemacht haben und was auf der Baustelle passiert. So sind alle immer auf dem neuesten Stand.

Bei Mertl-Bedachungen sind die Mitarbeiter gemischten Alters. Von 18 bis 50 Jahren ist alles dabei. Die Jungen haben mit der Digitalisierung keine Probleme. Aber auch die älteren Kollegen haben Craftnote gut angenommen. „Von der Schwierigkeit ist es wie WhatsApp. Jeder, der WhatsApp bedienen kann, kann aus meiner Sicht auch Craftnote bedienen“, so Andreas Mertl. Seiner Meinung nach ist Craftnote gerade für ältere Generationen übersichtlicher und benutzerfreundlicher als viele andere Software-Lösungen auf dem Markt.

Aber nicht nur für die Mitarbeiter von Andreas Mertl ist Craftnote ein praktisches Werkzeug. Auch er selbst hat nun vom Büro aus alles immer im Blick:

„Durch die Baustellenakte habe ich einfach mal selber einen Überblick. Wie weit sind die Jungs, wie weit ist das Team, was haben wir gemacht. Und auch am Schluss, wenn ich die Rechnung schreib, kann ich nochmal von Anfang bis Ende in Gedanken durch die digitale Bauakte mit der Bildergalerie gehen.“

Seitdem das Unternehmen Craftnote benutzt, ist das Thema Arbeitsschutz zudem um ein Vielfaches einfacher geworden. Andreas Mertl ist verpflichtet, seinen Mitarbeitern jegliche Bedienungsanleitungen für Geräte mit an die Hand zu geben. Sicherzustellen, dass diese immer zum richtigen Zeitpunkt greifbar sind, war früher ziemlich kompliziert. Nun sind bei Mertl-Bedachungen alle Bedienungsanleitungen im digitalen Bauprojekt in der Craftnote-App mit abgelegt. So hat jeder immer einen Zugang dazu und keine Anleitung geht verloren.

Die Effektivität und den Nutzen für den Kunden hat Andreas Mertl ebenfalls immer im Blick. Die Digitalisierung hilft ihm dabei. Viele unnötige Arbeitsschritte fallen jetzt weg. Das spart Zeit und liefert schnellere Arbeitsergebnisse. Zudem ist das Fehlerpotenzial deutlich geringer geworden. Dies gilt ebenfalls für die Arbeit im Büro. So bleibt Andreas Mertl insgesamt mehr Zeit, seine Prozesse weiter zu optimieren. Denn das Motto der Dachdecker „Hier sanieren wir“ gilt auch für die eigene Firma.