Wie gelingt die perfekte Mitarbeitergewinnung im Handwerk?

Zu einer erfolgreichen Mitarbeitergewinnung gehört als Erstes: “Die Einstellung des Unternehmens!” Konkrete Stellenanzeigen bilden nur die Spitze des Eisbergs. Der größere Teil liegt darunter und bildet mit dem Unternehmens- und Personalmarketing das Fundament. Denn erfolgreiche Unternehmen haben meistens eines gemeinsam. Sie stehen für etwas, haben eine konkrete Einstellung zu ihrer Arbeit und kommunizieren diese auch so nach außen. Mit außen sind die Website und Social Media Auftritte gemeint. Dabei geht es um mehr als nur das angebotene Produkt. Hier wird zusätzlich erzählt, wie dieses Produkt entsteht, wer daran arbeitet und warum es wichtig ist. An diesen Informationen können sich Menschen orientieren.

Wenn allerdings niemand von der kommunizierten Unternehmenseinstellung mitbekommt, bringt sie nichts für die Mitarbeitergewinnung. Deshalb ist es wichtig, Aufmerksamkeit zu erzeugen. eEal ob diese von einem selbst, Mitarbeitern oder Kunden ausgeht. Jedoch wirkt die erzeugte Aufmerksamkeit von anderen Menschen vertrauenswürdiger, da diese von persönlichen Erlebnisse mit dem Unternehmen ausgehen. Dabei tritt durch den Freundeskreis oder die Familie ein„Multiplikatoreffekt“ auf. Interessante Ereignisse zum Arbeitsalltag oder fertigen Produkten, die offline, also im realen Leben passieren, sollten immer online kommuniziert werden. Die ersten Anlaufstellen wären dafür Facebook, Instagram und Youtube. Mit Kreativität und dem nötigen Arbeitsaufwand kann dort ungemein für Aufmerksamkeit gesorgt werden.

Hat Dein Handwerksunternehmen die nötige Aufmerksamkeit, kannst Du die Besucher auf Deine Homepage weiterleiten, die konkreter etwas über die Firma aussagt. Hier gilt es die positiven Eigenschaften der Firma herauszuheben, um aus Besuchern Interessierte zu machen. Am besten über eine Karriererubrik auf Deiner Webseite für Stellenanzeigen im Unternehmen. In dieser Rubrik sollte es immer die Chance geben, sich initiativ zu bewerben. Steht dort etwas wie „Keine Stellen zu vergeben.“, kommt das falsch bei den Interessenten an. Diese bekommen dann das Gefühl jetzt oder in Zukunft nicht gebraucht zu werden. Ein weiterer Punkt bezieht sich auf die persönliche Darstellung der Firma. In diesem Bereich muss Interesse erzeugt werden. Wer ist der Chef, welche Mitarbeiter stecken hinter der Arbeit und was treibt alle in der Firma an? Somit wird das Unternehmen für mögliche Bewerber greifbarer gemacht.

Ziel muss es sein, durch die Kommunikation über die Unternehmenswebseite und Social Media konkrete Kontakte zu knüpfen. Für diese Kontakte kann ein Online-Fragensystem für mögliche Bewerber eingerichtet werden. Dieses hilft dabei genauer zu sortieren, ob der Bewerber wirklich zu Deinem Betrieb oder zu der ausgeschriebenen Stelle passt. Zudem wird der Interessierten Person vermittelt, dass sich auch der Betrieb für sie interessiert. Bewerber sollen nicht nur Kontakt zum Unternehmen suchen, um Arbeit eine Arbeitsstelle zu finden, sondern weil sie von einer guten attraktiven Arbeitsstelle gehört haben. Falls es zu wenige Bewerbungen gibt, kann es außerdem sinnvoll sein, erste Kontakthürden wie Bewerbungsanschreiben wegzulassen.

Werden alle Punkte davor beachtet, kann sich das Blatt in der Mitarbeitergewinnung drehen. Dann wird im besten Fall mehr aktiv nach Mitarbeitern gesucht, sondern Interessenten kommen automatisch auf Deinen Betrieb zu, da sie davon begeistert gehört. Dafür ist es nötig, Mitarbeiter, Interessierte und Kunden gleichermaßen zu begeistern. Wer seine Mitarbeiter die nötige Wertschätzung gibt, sie als „Stars“ nach außen hin kommuniziert, zieht andere Menschen an. Interessenten werden auf der Homepage der Firma überzeugt und Kunden durch den Umgang. Dabei geht es immer darum, aus der Masse herauszustechen. Beispielsweise mit Anreizen. Bei Mitarbeitern oder Kunden können dies spezielle Prämien sein. Bei neuen Mitarbeitern erste Hilfestellungen beim Einarbeiten. All das kann anschließend nach außen kommuniziert werden und sich positiv auf Deinen Betrieb auswirken.

Die entscheidende Chance zur optimalen Mitarbeitergewinnung von Fachkräften und Auszubildenden, die auch Handwerkskammern unterstützen, ist, das Attraktivitätsproblem des Handwerks durch Digitalisierung zu lösen. Denn digitale Technik kann den Arbeitsalltag bei lästigen Aufgaben von Handwerkern enorm erleichtern und wichtige Zeit sowie Geld sparen. Im gleichen Schritt steigert sich dadurch die Attraktivität Deines Betriebs für Bewerber. Denn so bleibt mehr Energie übrig für die eigentliche Handwerksarbeit.

Handwerker Apps wie Craftnote sind hier eine effiziente Lösung. Durch digitales Projektmanagement vom Zettelchaos zur papierlosen Baustelle. Alles kann digital organisiert werden. So geht nichts mehr verloren und der Projektfortschritt ist jederzeit und von überall abrufbar.

• Von der Arbeitszeiterfassung
• Über die Kommunikation und Dokumentation der Bauvorhaben
• Bis hin zur Verwaltung und Erstellung von Formularen.

Diese Funktionen und die Arbeit mit ihnen ziehen nicht nur neue Fachkräfte, sondern auch Auszubildende an. Unter anderem, weil sich auf die ungeliebten Berichtshefte in der Ausbildung über Handwerker Apps führen lassen. Die Berichte über eine App statt einem handschriftlichen Heft zu führen, ist für viele einfacher, da Smartphones und Laptops ohnehin häufig genutzt werden.

Für Azubis entsteht so …

• Ein besserer Überblick zum Berichtsheft Fortschritt,
• Flexibilität bei der Erstellung und
• Die Möglichkeit zum problemlosen Einfügen von Tabellen, Fotos und Grafiken
• Die Sicherheit von digital gespeicherten Dateien.

Handwerksunternehmer bekommen …

• Leserliche und ordentliche Berichtshefte vorgelegt
• Verbannen Zettelchaos aus dem Betrieb und
• Schaffen attraktive Ausbildungsplätze durch ihr digitales Angebot

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Deine Vorteile mit unserer App für Bauprojektmanagement …

• Mit übersichtlichem Handwerk Projektmanagement, Baustellen einfacher abwickeln
• Über den Chat mit Teammitgliedern und Subunternehmen einheitlich kommunizieren
• Alles Wichtige zur Baustelle sauber dokumentieren (Fotos, Videos, Notizen)
• Berichtsheften) für Auszubildende, die digital ausgefüllt werden können

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